Die handgefertigte Strickmütze von SchneeWolle als ein klassischer Begleiter in neuer Ausführung. So wie sich die Mode ändert, ändern sich auch die Mützen. Die Strickmütze ist schon seit Jahren ein Klassiker, der sich nur ein wenig ändert.
Kleine Unterschiede machen die Strickmütze jedoch jedes Jahr aufs Neue zu einem zuverlässigen Begleiter. Neue Wolle, Strickmuster oder Farben sorgen für Abwechslung.
Die Wollemischung hält besonders warm und ist elastisch. Sie passt sich daher optimal an den Kopf an und schützt vor schlechtem Wetter.
Alle unsere Produkte sind handgehäkelt und zeichnen sich durch super Qualität aus. Die Strickmützen sind einzigartig!
Neben unserem online Shop kannst uns jederzeit deine Wünsche schicken. Wir stricken deine Mütze nur für dich.
Für uns sind SchneeWolle Mützen einfach die besten! Wenns dir nicht gefällt - kein Problem, Umtausch ist jederzeit möglich!
Beim Häkeln wird nur eine Nadel verwendet, beim Stricken hingegen kommen zwei Nadeln zum Einsatz. Dadurch ergibt sich ein anderes Muster und die Werke sehen unterschiedlich aus. Prinzipiell kann die selbe Wolle für beide Techniken verwendet werden, das ist aber auch abhängig davon, was gestrickt bzw. gehäkelt wird.
Wusstest du, dass die ersten Strickarbeiten aus dem 2. und 3. Jahrhundert stammen? Die Menschen stricken schon lange und es ist noch immer beliebt und verbreitet, vielleicht mehr denn je.
Die korrekten Ursprünge und die Entstehung der Strickmütze lassen sich, wie auch beim Häkeln, nicht exakt nachvollziehen. Es gibt die Theorie, dass beide Techniken auf dem Knüpfen von Fischernetzen beruhen. Das älteste bekannte Strickwert, das jemals gefunden wurde, stammt aus dem 11. Jahrhundert v. Chr. und wurde in der Nähe von Borum gefunden. Einige weitere Strickarbeiten wurde in Vorderasien entdeckt aus dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Sogar in Deutschland wurde Ursprünge des Strickens gefunden. Es handelt sich dabei um zwei Stricknadeln. Lange Zeit war das Stricken im Wandel der Zeit nicht mehr gefragt, was auf der Untergang des römischen Reiches zurückzuführen ist. Erst im späten 13. Jahrhundert war das Stricken wieder verbreiteter und wurde hauptsächlich von Frauen erledigt.
Zum Stricken einer Strickmütze werden Nadeln benötigt. Die Auswahl der Nadeln, die in Handarbeitsgeschäften verfügbar sind, ist es sehr groß. Je nach Belieben wird Stahl, Holz, Kunststoff oder Carbonfasern verwendet. Die Nadeln haben ein Länge von 15 bis 50cm, abhängig vom Projekt. Die Dicke richtet sich nach der Wolle und kann von 2-20mm reichen. Wenn nur zwei Nadeln zum Stricken verwendet werden, gibt es am Ende der Nadel sogenannte Maschenstopper, die verhindern, dass die Maschen von der Nadel fallen. Es gibt aber auch die Möglichkeit Rundstricknadeln zum Stricken zu verwenden. Besonders bei Loops sind diese Stricknadeln sehr praktisch. Für das Stricken einer Strickmütze wird außerdem Wolle benötigt. Diese kann aus Schurwolle, Baumwolle, Viskose, Seide, Kaschmir, Angora oder Kunstfasern bestehen kann. Wer eine Bommelmütze machen möchte, sollte sich noch eine Schablone oder einen Bommel-Maker zulegen, damit können Pompon einfach und schnell hergestellt werden. Der Pompon wird dann an die Strickmütze angenäht.
Es gibt eine Menge an Techniken, die eine einfache Strickmütze zu einem wunderschönen Kunstwerk machen können. Die Strickmuster sind nicht immer einfach und richten sich nach der Strickart und der Maschenaufnahme. Sehr beliebt bei Strickmützen, Schals und Pullovern ist das Norwegermuster, das meist in den Farbtönen rot-weiß, blau-weiß gestrickt wird und somit zu einem tollen Hingucker wird. Die Technik erfordert ein wenig Übung, aber es lohnt sich. Weitere Stricktechniken sind das Lochmuster, Ringel- und Bandmuster oder auch Patentmuster.
Selbst gemachte Strickmützen sind eine tolle Freude für sich selbst und seine Liebsten. Mit ein paar einfachen Erklärungen kannst du dir deine Strickmütze selbst stricken. Auch Anfänger können hier stricken lernen. Jede Strickarbeit beginnt mit einem Maschenanschlag.
Dies ist ein Kreuzanschlag, der auch als Grundlage für zahlreiche Strickmuster benutzt werden kann. Für das Stricken brauchst du einen Arbeitsfaden, damit du weißt, wie lang der sein sollte, schlägst du zunächst 10 Maschen an, bevor du sie wieder auftrennst und die Länge abmisst.
Je nach gewünschter Maschenanzahl musst du die Schritte 4 und 5 wiederholen.
Rechte und linke Maschen stricken lernen ist wichtig, denn sie sind die Basis des Strickens. Die rechts gestrickten Maschen sind auf der Rückseite, die links gestrickten auf der Rückseite rechts. Somit sind sie spiegelverkehrt. Rechte Maschen stricken: Beim Stricken rechter Maschen verläuft der sogenannte Arbeitsfaden hinter der Strickarbeit. Mit der rechten Nadel wird von vorne nach hinten in die Masche auf der linken Nadel eingestochen. Dann ziehst du den Arbeitsfaden nach vorne durch die Masche hindurch. Die neue Masche wurde jetzt von der linken auf die rechte Nadel übernommen. Zurück bleibt auf der linken Nadel eine abgestrickte Masche, die du von der Nadel fallen lassen kannst. Linke Maschen stricken: Bei Stricken linker Maschen liegt der Arbeitsfaden vor der Strickarbeit. Zunächst stichst du mit der rechten Nadel von rechts beginnend in die Masche auf der linken Nadel. Lege den Arbeitsfaden von vorn nach hinten um die rechte Nadel und ziehe ihn durch. Nun hast du die linke Masche auf der rechten Nadel aufgenommen und kannst die übrig gebliebene Masche auf der linken Seite fallen lassen.
Manchmal ist es notwendig beim Stricken Maschen abzunehmen, um einem gestrickten Gegenstand eine Form zu geben. Dabei muss auf folgende Dinge geachtet werden. Zwei Maschen zusammenstricken rechts
Beim Fertigstellen eines gestrickten Werkes müssen die Maschen zum Schluss abgekettet werden. Das bedeutet, dass die Maschen beim Entfernen der Nadeln sich nicht auflösen dürfen. Glatt-Rechts abketten: Wenn der Artikel glatt rechts gestrickt wurde, muss die Randmasche und die zweite Masche normal rechts gestrickt werden. Die Randmasche muss dann über diese zweite Masche gehoben werden. Stricke nun eine rechte Masche und hebe sie ab. So werden nach und nach alle Maschen abgekettet. Glatt-Links abketten: Bei glatt links gestrickten Produkten müssen Randmasche und zweite Masche normal links gestrickt werden. Danach wird die Randmasche über die zweite gestrickte Masche gehoben. Stricke wie gewohnt weiter und wiederhole das Überziehen. Wenn alle Maschen abgekettet sind, bist du fertig.
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