Damenmützen aus Wolle

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Mehr als nur ein modisches Accessoire

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Damenmützen gibt es viele - aber hast du schon die richtige? Zeit dafür, dass du Unterstützung bekommst!

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Ursprünglich nur eine Herrenmütze

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Wusstest du, dass Mützen zu Beginn nur von Männern getragen werden durften? Sie trugen die Mützen bei der Arbeit und hatten meist einen funktionalen Nutzen. Doch die Tage sind zum Glück vorbei! Finde dein neues Liebelingsstück.

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Damenmütze für ALLE!

Schon aufgefallen, dass mehr Männer als Frauen Mützen im Winter tragen? Warum ist das so? Schluss mit Kälte, Wind und Regen!

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Praktisch für den Alltag

Im Vergleich zum Damenhut, kann die Damenmütze einfach und unkompliziert getragen werden. So was haben wir doch gerne! Aufsetzen, wohlfühlen und gut aussehen.

Zur Mütze
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Die Verbreitung von Damenmützen

Damenmützen gibt es viele und im Vergleich zu den meisten Arten von Herrenmützen, können sie im Sommer und im Winter gut getragen werden. Während Herrenmützen hauptsächlich funktionale Accessoires sind, ist das bei Damenmützen völlig anders. Damen sind nämlich wesentlich modebewusster als Herren. Daher erfüllt die Damenmütze auch eher rein modische Aufgabenbereiche.

Von der Herrenmütze für Alle!

Die Mütze war ursprünglich meist ein rein männliches Accessoire. Sie wurde von den Herren getragen, als Teil eines religiösen Outfits, als Zeichen eines bestimmten Ranges beim Militär, oder zur Darstellung von Macht und Würde oder als funktionales Kleidungsstück. Häufig kamen die Mützen bei typisch männlichen Tätigkeiten, wie der Seefahrt, zum Einsatz. Accessoires, wie zum Beispiel die Baskenmütze, die Biedermeiermütze und der sogenannte Elbsegler, sind typisch männliche Kleidungsstücke mit großem funktionalen Nutzen.

Die Entwicklung zur Damenmütze

Erst einige Zeit nach den Herren trugen Mädchen und Frauen eine Mütze. Die Damenmütze hat sich dabei aus einem ursprünglich rein männlichen Accessoires heraus entwickelt. Zu den Mützen gehört beispielsweise das Käppi, das auch für Frauen tragbaren ist. Heute ist die Damenmütze längst eine eigenständige modische Kategorie.

Stil und Stilbewusstsein

Das Gegenstück zum Damenhut

Wie auch bei den Herren, ist auch bei den Damen die Damenmütze ein Gegenstück zum Damenhut. Der Damenhut wird heute meist nur bei hoch offiziellen Anlässen getragen. Häufig von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder sogar von den gekrönten Häuptern dieser Welt. Die Damenmütze ist hingegen ein modisches Accessoire für praktisch Jedermann. Dazu passt sie zu fast allen denkbaren Gelegenheiten.

Stilbildende Ikonen bei der Damenmütze

Immer wieder in der Geschichte der Mode hat es stilbildende Ikonen gegeben, die der Damenmütze mit ihrer Persönlichkeit den Weg geebnet und zum Durchbruch verholfen haben. Wer heute an den Damenhut denkt, der assoziiert mit diesem Accessoire die traditionsreiche britische Adelselite der Damen. Meist verbunden mit ihren opulent geschmückten Hüten beispielsweise für Pferderennen. Auch den Adel Großbritanniens sieht man heute bei offiziellen Anlässen und Empfängen kaum ohne ihren Damenhut. Größe und Gestaltung des Huts lassen dabei oft auf den jeweiligen gesellschaftlichen Rang der Trägerin und das verfügbare finanzielle Budget schließen. Ganz anders jedoch bei der Damenmütze. Hier war es vor allem die inzwischen als legendär geltende frühere First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika, Jacqueline Lee Bouvier Kennedy Onassis (Jackie, 1929 bis 1994). Sie setzte mit ihren Damenmützen weltweit modische Maßstäbe. Und wurde so zur Stilikone der Mützenmode. Mit ihren zahlreichen Pillbox-Hüten und diversen Damenmützen gelang es ihr, zur weltweit stets am besten gekleidete Frau gekürt zu werden. Bei einem Besuch in Indien trug sie unter anderem Erfolg ein militärisch geschnittenes Käppi, um so auf diverse schwellende Konflikte aufmerksam zu machen.

Die Varianten von Damenmützen

Das Käppi als Damenmütze

Das Käppi war eine zunächst rein militärisch genutzte Kopfbedeckung, die niedriger war, als das Tschako. Bis Jacqueline Kennedy bei ihrem berühmten Indienbesuch die Mütze trug, war es ausschließlich nur von Männern getragen worden. Von da an war die Mütze bei Damen und Frauen sehr beliebt. Als sogenanntes Schiffchen erfreute es sich größter Beliebtheit und anhaltender Popularität bei praktisch allen nur denkbaren Arten von militärischen Waffengattungen, bis hin zur Luftwaffe der unterschiedlichsten Staaten. Als leichte Kopfbedeckung konnte es ganzjährig und auch von all jenen Einheiten gut getragen werden, die in den heißeren Gegenden der Erde, wie den Kolonien, eingesetzt werden mussten. Alle Dienstgrade, vom Gemeinen bis hin zum Marschall oder General, erfreuten sich dieser leichten und gut zu tragenden militärischen Kopfbedeckung. Die Leichtigkeit und Adrettheit des Käppis oder des Schiffchens, zerdrückt oder zerstört opulente geformte Damenfrisuren nicht, sondern betont sie. Dies führte schließlich dazu, dass die Damenwelt weltweit, diese ursprünglich rein militärische Form der leichten und ganzjährig gut zu tragenden Kopfbedeckung für sich entdeckte. So wurde das Käppi zum Beispiel auch Bestandteil vieler Uniformen und Trachten von Frauen. Angefangen bei McDonalds bis hin zu den Stewardessen der großen internationalen Airlines. Es lässt sich gerade oder schräg tragen und symbolisiert dabei stets in frischer Art und Weise die Keckheit und Weltgewandtheit seiner jeweiligen Trägerin.

Die Ballonmütze als Damenmütze

Eine weitere ursprünglich rein funktionale Form der Männermütze ist schließlich die sogenannte Ballonmütze. Die Mütze wurde von den Damen weltweit entdeckt, farblich und materialtechnisch entsprechend abgewandelt und heute mit anhaltend großem Erfolg ganzjährig als modisches Accessoire getragen. Die Ballonmütze entspricht der legendären Schiebermütze. Jedoch mit einem ballonartig aufgewölbtem Kopf- oder Dachteil, unter welchem auch hoch toupierte Damenfrisuren und entsprechende Haartrachten gut Platz finden können. Charakteristisch für die moderne Form der Ballonmütze sind der Augenschirm als Sonnen- und als Blendschutz sowie die typischen acht Segmente, aus denen die Mütze heute im Allgemeinen besteht. Oben, in der Mitte der acht aufeinander zu laufenden Segmente, ist ein Knopf befestigt, der als zierendes Accessoire dient. Die traditionellen und klassische Materialien garantieren eine ganz bestimmte Steifigkeit des Kopfteils oder des Mützendaches. Um diese Steifigkeit jedoch stets gewährleisten zu können, werden im Allgemeinen die traditionellen Materialien Cord, Filz oder auch Tweet zur Herstellung der Accessoires bevorzugt. Leder oder auch Kunstleder findet man aufgrund der fehlenden Steifigkeit jedoch heute eher selten. Spätestens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts gilt diese Form der Damenmütze als beliebtes und gern getragenes modisches Accessoire. Aufgrund der anhaltend großen Popularität der Ballonmütze als Damenmütze hat dieses Accessoire inzwischen regelrechten Kultstatus erlangt.

Die Damenmütze als Pelzmütze

Auch hier sind es wiederum die Adligen Europas, allen voran Königin Elisabeth, die mit edlen Fuchfsfellmützen modische Zeichen setzte. Als einfache Form mit geteiltem doppeltem Rand erfreut sich die Pelzmütze als moderne Form der Damenmütze heute jedoch großer Beliebtheit bei allen gesellschaftlichen Schichten. Noch im 17. Jahrhundert war es den Frauen zum Beispiel ganz explizit offiziell verboten worden, kostbare Fellmützen aus Zobel oder angefertigt aus dem als königlich geltenden Hermelin, zu tragen. Erst im 18. Jahrhundert kam es unter den sogenannten Damen der feinen Gesellschaft in Mode, auf ihren hochgetürmten Frisuren als schmückendes Highlight Damenmützen aus besonders edlem Fell zu tragen. Ein sogenanntes „Frauenzimmer von Stand“ durfte dabei auch pelzgefütterte Kleidung oder kostbare Pelzkragen tragen. Es gehörte zum guten Ton, dazu auf dem Kopf eine leichte Haube oder eine Mütze zu platzieren, deren Material aus dem gleichen Pelz bestand. Neben Fuchs, Zobel und Hermelin erfreuten sich bei den Damen allerdings dann auch Fell von Waschbären, Chinchillas und auch des als preiswert geltenden Kaninchens.

Die Pudelmütze als Damenmütze

Von den Bootsleuten und Matrosen wurde die sogenannte Pudelmütze als modisches Accessoire übernommen. Es ist eine Form, die vorzugsweise im Herbst und im Winter angesagt ist. Diese wirkt besonders originell, kann von Frauen jeden Altera sehr gut getragen werden, wobei sie durchgängig einen hohen individuellen Stil- und auch Wiedererkennungswert zu entwickeln vermag.

Was bedeutet das für die Damenmütze?

Die Damenmütze in ihren unterschiedlichsten Ausführungen gehört heute zum Outfit der modernen Frau dazu. Sie ist genauso wichtig und als Accessoire modisch eindrucksvoll, auch wegen ihrer Funktion, wie Handschuhe und die Handtasche.

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